Review

Shortstuff

The Summer Of Shortstuff

Ramp • 2010

Shortstuffs Geschichte klingt erstmal wie ein Märchen: Nachdem seine erste Single »A Rustling/Stuff«, ebenfalls bei Ramp erschienen, sofort Wellen schlug, ging alles blitzschnell. Hofiert von Mary Anne Hobbs und weiteren einflussreichen Geschmacksverstärkern, Kollaborationen mit Brackles und sonstigen Größen der Szene sowie jede Menge Remixe katapultierten Shortstuff aus dem Nichts ins große Geschäft. Nun endlich, nach zwölf Monaten harter Arbeit liegt seine größte Veröffentlichung in den Läden. »The Summer Of Shortstuff« wird auf drei 10“ erhältlich sein und nicht nur Format-technisch aus der Reihe tanzen. Shortstuff traut sich schon Totgeglaubtes – wie 2-Step und den gebrochenen Beats – wieder auferstehen zu lassen. Zum Einen passt dies hervorragend in die Post-Dubstep-Phase, zum Anderen besticht »The Summer Of Shortstuff« durch eine Leichtigkeit, die auch den letzten Mief der 1990er Jahre abschüttelt. Zur vollen EP gibt es in der Digitalversion noch ein Bonustrackschmankerl namens »Naughty Step«. Marschieren Richtung »The Winter of Shortstuff«?

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