Robert Fantinattos »I Dream of Wires« – Die Welt der Modularsynthesizer

13.02.2013
»I Dream of Wires« gibt Einblicke in die Welt der Modular-Synthesizers. Der Synthesizer wird als eigene Subkultur betrachtet, es wird in die Geschichte eingetaucht und wichtige Fabrikate und einflussreicher Musiker werden vorgestellt.
»I Dream of Wires« gibt den Zuschauer Einblicke in die Welt der Modular-Synthesizers. Der Synthesizer wird als eigene Subkultur betrachtet, es wird in die Geschichte eingetaucht und wichtige Fabrikate und einflussreicher Musiker werden vorgestellt. Der Independent-Film, geschrieben von Regisseur Robert Fantinatto und Jason Amm (aka Solvent) wird seine Festival Premiere im Mai 2013 erleben. Der Film soll aber auch auf BluRay und DVD erscheinen. Der Film mit seiner Länge von 4 Stunden ist in erster Linie für Nerds gedacht. Die Geschichte der Erstellung des Modular Synthesizers wird erzählt durch wichtige Personen wie Designer Don Buchla und Morton Subotnick, der das erste komplett elektronische Album komponiert hat, oder Bernie Krause, der den Moog Synthesizer den Beatles vorgestellt hat. Musiker aus verschiedenen Genres, die vintage Synthesizers und die aller neuesten Designs für ihre Musik benutzen sind vertreten. Trent Reznor (Nine Inch Nails), cEvin Key (Skinny Puppy) oder Vince Clarke (Erasure/Depeche Mode) zeigen ihre Werkzeuge und erklären, weshalb sie welchen Synthesizer bevorzugen. Die neue Generation von Producern elektronischer Musik wie Deadmau5, Junior Boys, Richard Devine und John Elliott erzählen, wieso sie Modular Synthesizers ihren Mac Books vorziehen.