Zum zwanzigsten Mal jährte sich am 19.4. diesen Jahres das Veröffentlichungsdatum von »Illmatic«. Zwar war das Debüt des Nasir Jones im Jahre 1994 nicht sein kommerziell erfolgreichstes, wohl aber sein einflussreichstes Werk. Gerade was das Storytelling auf dem Queensbridge-Ghettohustle geprägten Erstlings betrifft, beeinflusste Nas’ Lyrik Kollegen wie Common, Reakwon und auch Deutschrapper Curse. Damit den Legendenstatus sicher, veröffentlichte der New Yorker MC zuletzt 2012 ein quasi-autobiografisches Album »Life Is Good« Seither ist es ruhiger geworden, pünktlich zum Jubiläum meldete sich Mr. Jones dann aber mit »Illmatic XX« zurück: mit einer überarbeitete Version der 10 Tracks, mit denen er Rapgeschichte schrieb, sowie unveröffentlichtem Bonusmaterial; Demos und Remixes. Im Herbst kommt zudem »Time Is Illmatic« in die US-Kinos, eine Dokumentarfilm zur Entstehungsgeschichte des Klassikers. Alles ist Illmatic.
Tracklist Bonus- A1 I’m a Villain
- A2 The Stretch Armstrong And Bobbito Show On Wkcr October 28, 1993 feat. 6’9″,
- B1 Halftime Butcher Remix
- B2 It Ain’t Hard to Tell Remix
- B3 One Love LG Main Mix
- C1 Life’s a Bitch Arsenal Mix feat. AZ
- C2 One Love One L Main Mix feat. Sadat X
- D1 The World Is Yours Tip Mix
- D2 It Ain’t Hard to Tell The Stink Mix
- D3 It Ain’t Hard to Tell The Laidback Remix