Der gebürtige Kalifornier Tommy Guerrero, 1966 in San Francisco geboren, fuhr in den 1980er Jahren als Profi-Skateboarder mit seinem Crew-Kollegen Tony Hawk durch die internationalen Contests. Seit Ende der 1990er Jahre etablierte er sich nach und nach als erfolgreicher Musiker, nicht weniger als 17 Studioalben sind seither entstanden, rund eine halbe Million Hörer*innen pro Monat erfreuen sich heute an seiner Musik.
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Von vier Rollen auf sechs Saiten
Klanglich ist sich Tommy Guerrero in dieser langen Zeit treu geblieben: Guerrero macht Instrumentalmusik, die sich aus Einflüssen verschiedener Genres wie Rock, Hip-Hop, Funk und Soul speist. Ähnlich wie bei Khruangbin übernimmt das melodiöse Gitarrenspiel den Leadpart und verbindet die einfachen, Groove erzeugenden Rhythmen mit einem atmosphärischen Unterbau aus jazzigen Akkorden. Sein aktuelles Album »Amber of Memory« bezeichnet Tommy Guerrero selbst als »Surf Goth«.
Tommy Guerrero tourt regelmäßig durch die ganze Welt, doch in Deutschland ist er nur selten zu sehen. Nicht nur deshalb sollte man sich die Show am 31. März 2025 im im Hamburger Knust nicht entgehen lassen.