Doe Diggla sagt dazu: »Der ursprüngliche Arbeitstitel war ›Himmelstor‹, weil die Synths sich so schön öffnen, was mir aber für einen abschließenden Titel zu abgedroschen geklungen hat. ›Nebula X Dreams‹ hat den Namen eher im Selektierprozess für ›Hydrofunk‹ bekommen. Der Tune selber ist mit Fl 10 + MPK25 entstanden. Hier habe ich zuerst mit den Drums begonnen und ein wenig mit den Phasen gespielt, um mit dem Stereopanorama zu experimentieren. Danach kamen dann die Chords/Synth-Melodien dazu. Mein eigener Anspruch ist, zu versuchen, immer Abwechslung in den Beats zu schaffen, ohne dabei zu überladen zu klingen. Vom Feeling her würde ich ihn als verträumt, märchenhaft, schwebend, bezeichnen. Air’s ›Moon Safari‹ mit Bass…«
Hydrofunk
- A1 MecsTreem – Rusty Summers
- A2 MecsTreem – Ak47 Wave
- A3 MecsTreem – Harsh Times
- A4 MecsTreem – Ghost
- A5 MecsTreem – Sunset Overdrive (Video-Premiere bei Blogrebellen)
- A6 MecsTreem – Roll Deep
- B1 Doe Diggla – Mobsters X Sensi
- B2 Doe Diggla – Fresh Breeze X Ny Kush
- B3 Doe Diggla – Mango Tango X Like That
- B4 Doe Diggla – Hawaiian No7
- B5 Doe Diggla – Nebula X Dreams
- B6 Doe Diggla – C7 (Video-Premiere bei Juice)
● Erster gemeinsamer Release der beiden Beatmaker MecsTreem und Doe Diggla.
● Alle 12 Tracks wurden mit Visuals des Ulmer Grafikdesigners Thomas Hajdu bedacht, der sich auch für das Artwork verantwortlich zeigt.
● »Hydrofunk« von MecsTreem & Doe Diggla erscheint am 3.2.17 bei Record Jet.