Die Jazzband Masaa tritt am 14. Februar 2025 in der Berliner Emmaus-Kirche auf. Das ist eine gute Gelegenheit für alle, die schon immer mal eine Doppelhalsgitarre sehen wollten. Oder eine Trompete. Vielleicht auch ein Schlagzeug. Jedenfalls arabische Liedtexte hören wollten, denn: Masaa gibt das alles her. Ein Quartett, das Musik zwischen, »Orient und Okzident« macht. Und damit »Verbindungen schaffen« will.
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Verbindungen schaffen
Masaa gibt es seit 2012. Seitdem hat die Band den Bremer Jazzpreis gewonnen, zuletzt auch den Deutschen Jazzpreis. Und 2023 mit »Beit« ihr sechstes Album veröffentlicht. Die ARD sagt über Masaa: Nur der Sänger kann Arabisch, seine drei Kollegen verstehen ihn auf der Bühne nicht – aber sie fühlen es.