Kokoroko sind Sheila Maurice-Grey (Trompete), Cassie Kinoshi (Saxophon), Richie Seiywright (Posaune), Oscar Jerome (Gitarre), Yohan Kebede (Keyboards), Oscar Jerome (Bass), Ayo Salawu (Schlagzeug) und Gnome Ighamare (Percussion). Gemeinsam verschmelzen sie die Klänge ihrer Herkunftsländer und kommen im November für vier Konzerte nach Deutschland.
Tickets kaufen
Tickets kaufen
Tickets kaufen
Tickets kaufen
Afrobeat mit britischem Akzent
Die achtköpfige Band, deren Musik irgendwo zwischen Jazz und Afrobeat angesiedelt ist, entstand eigentlich aus einer ganz einfachen Idee heraus: Maurice-Grey fiel auf, dass der moderne Afrobeat in England nichts mit den ursprünglichen Klängen ihrer Heimat zu tun hatte.
Schnell fanden sich Gleichgesinnte, die diesen Missstand ändern wollten, und mit »Abusey Junction« veröffentlichten sie 2018 einen Song, der die Band sechs Jahre und 56 Millionen YouTube-Views später längst zu einem Geheimtipp gemacht hat. Nach ihrem Debütalbum »Could We Be More« von 2022 veröffentlichen sie im November 2023 auf Brownswood Recordings ein Remixalbum ihres Debütalbums und bringen ihren Sound noch einen Schritt weiter in die Gegenwart.