»Das Genre bin nur ich«, so lautet Julius Rodriguez’ Vision. Der in New York geborene Multiinstrumentalist bringt mit »Evergreen« ein Album heraus, das dieses Mantra in die Tat umsetzen will. Mit seiner kreativen Art Jazz mit modernen Einflüssen zu versetzen, kommt der gerade mal Fünfundzwanzigjährige am 1. November 2024 für ein Konzert ins Berliner Gretchen.
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Der wahre Geist des Jazz
Neben diversen Keyboards und Percussion spielt Rodriguez auf seinem neuen Album auch Bass, Gitarre und Klarinette. Damit zeigt Rodriguez nicht nur, was er kann sondern personifiziert in gewisser Weise den Geist des Jazz: Mit Elementen aus Jazz, Gospel, Hip-Hop, Klassik und Electronica schöpft der Musiker aus dem Vollen und verbindet die Elemente gekonnt mit einer Freiheit, die der Jazzmusik im Herzen wohnt. Damit gelingt es ihm, eine Brücke zwischen Tradition und Moderne zu schlagen und sein Publikum auf eine musikalische Reise mitzunehmen, die sowohl anspruchsvoll als auch emotional berührend ist. In dieser Weise zollt der in Los Angeles lebende Produzent nicht nur der Geschichte des Jazz Tribut, sondern ebnet einen Weg in die Zukunft, der ebenso innovativ wie eigensinnig klingt.
Evergreen
