»Snoopzilla« nennt er sich selbst jetzt, in Anlehnung an den Funkgott Bootsy Collins, und zelebriert auf dem neuen Album die 80ger Jahre Ästhetik von Rick James, Funkadelic und anderen. Den passenden Retrosound dazu liefert der Modern Funk Produzent Dâm-Funk mit Synths und Keyboards aus der frühen Digitalära. Nach seinem Reggaeausritts im Sommer 2012 als Snoop Lion, der darauffolgenden Technoplatte »Loose Joise«, für die er sich DJ Snoopadelic nannte und schließlich der Ankündigung dem Hip Hop gänzlich den Rücken kehren zu wollen, spittet der Rapper auf »7 Days of Funk« jetzt wieder in gewohnter Snoop Dogg Manier. Drei von den neun Tracks des Albums sind Features. Neben dem Sänger Steve Arrington, der schon länger mit Dâm-Funk arbeitet, sind Snoops Homeboys von The Dogg Pound mit von der Partie.
Tracklist01 Hit Da Pavement
02 Let It Go
03 Faden Away
04 1Question? (featuring Steve Arrington)
05 Ride (featuring Kurupt)
06 Do My Thang
07 I’ll Be There 4U
08 Systamatic (featuring Tha Dogg Pound)
*09 High Wit’ Me