Jonquera bedient sich derweil auf seinem dritten, wieder sehr trippigen Soloalbum weniger bei den 90ern als Dijit. »La Croix Des Crocs« verfolgt den Spannungsbogen ambitionierter Spätsiebziger-Soundtracks, barock und humid, staubig und dehydriert, irgendwie gleichzeitig »Sorcerer« und »The Proposition«. Dazwischen stolpernde Halftime-Beats und Genuschel. Vibes, plenty.