Rapmäßig ist auf physischen Tonträgern wieder wenig passiert, was mich tangiert hätte, aber »Yallah Beibe« böllert nicht nur auf Grund der manischen Produktionsarbeit von Debmaster, Scotch Rolex und ChrisMan, sondern lebt gleichermaßen von der atemlos-durchexerzierten Flow-Konjugation von MC Yallah selbst. Als hätten »Boy In Da Corner« und »Fantastic Damage« sich damals ein Hotelzimmer genommen.