Im Rahmen der Clone Aqualung Series ist Anfang des Jahres mit »Virtual Geisha« ein weiteres Release von Gerald Donald erschienen, das er 2001 unter dem Alias Japanese Telecom veröffentlichte. Und klar hat das weder die mythische Tiefe von Drexciya, noch die technische Finesse von Dopplereffekt, sondern ist schlicht fantastisch groovender Electro. Teilweise garniert mit der Unbefangenheit von japanischer Synthesizermusik Anfang der 1980er Jahre. Musik, die mir einfach ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Und auch genau das will.