Actress – Aus »Ghettoville« wird »R.I.P.«

11.04.2012
Zwei Jahre nach dem viel beachteten »Splazsh« veröffentlicht Actress Ende April sein mittlerweile drittes Album. Ob Aufbruch oder Abschied, das mit »R.I.P.« betitelte Werk scheut keine einfachen Themen wie Religion, Schlaf, Leben und Tod.

Zwei Jahre nach dem viel beachteten »Splazsh« veröffentlicht Darren J. Cunningham Ende April sein mittlerweile drittes Album. Ob Aufbruch oder Abschied, das mit »R.I.P.« betitelte Werk wählt keine einfachen Themen wie Religion, Schlaf, Leben und Tod. Doch der aus dem Süden von London stammende Produzent scheute noch nie die einfachen Themen, auch sein konzeptionell entworfener Technoentwurf macht keinen Halt vor komplexen Strukturen, Rastern und Absurditäten. Dass dieser zwischen Viervierteltaktern und Elektronika transzendierende Sound dabei nicht auf Kosten der Funktionalität geht, bewiesen die in der Albumpause erschienenen und viel beachteten Remixarbeiten für so unterschiedliche Künstler wie Kodiak, Panda Bear oder Radiohead Auch mit »R.I.P.«, das den zuvor kokettierten Albumtitel »Ghettoville« endgültig verdrängt, dürfte ihn wieder ähnlich viel Beachtung widerfahren.

Tracklist
01 R.I.P.
02 Ascending
03 Holy Water
04 Marble Plexus
05 Uriel’s Black Harp
06 Jardin
07 Serpent
08 Shadow from Tantarus
09 Tree of Knowledge
10 Raven
11 Glint
12 Caves of Paradise
13 The Lords Graffiti
14 N.E.W.
15 IWAAD

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